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Wo soviel für die Ohren geboten wird, darf auch das Auge nicht zu kurz kommen. Zehn Leute aus dem Gießener Raum,
allesamt Laien, entschlossen sich 1983 nach einem Seminar des BDP, die eigenen Knochen nicht weiter vor sich hin rosten
zu lassen, sondern weiterzumachen. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen: Wahre Pyramidenkünstler sind sie
geworden, die eine Unzahl von Ständen und Sprüngen im Repertoire haben, die sich nicht nur in Seminaren, sondern auch
zu den unterschiedlichen Anlässen vorführen
Quelle: 15. Burgfest-Programmheft |