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Deise beiden Jazz-Spezialisten garantieren ein phantastisches Klang- und Rythmuserlebnis.
Mit seiner ersten LP 1970 wurde der Klavier-Autodidakt Matthias Frey zum Senkrechtstarter in der deutschen Jazzszene. Im
gleichen Jahr wurde er als bester Solist beim Jazz-Fest in San Sebastian, Spanien, gefeiert. Zahlreiche Auszeichnungen
und die Verwirklichung interessanter Projekte wie Titelmusiken für Fernsehspiele, Kinderschallplatten u.v.a.m. folgten.
Vom "Stern" wird sein neues Album als Meisterwerk gepriesen.
Nicht weniger spektakulär ist die Laufbahn des Experimental-Perkussionisten Ferdinand Frösch, der in Stuttgart
Schlagzeug, Komposition und elektronische Musik studierte. Seine Schallplatten und Rundfunkproduktionen mit Wolfgang
Dauner, Albert Mangelsdorf, Jack Bruce, Joachim Kühn u.a. sprechen für sich. Seit 1983 entwickelt Ferdinand Frösch
seine Klangkörper ausschließlich selbst. Seine Klangskulpturen machen Schwingungen auch zu visuell Erfahrbarem.
Quelle: Pressemitteilung, 13. Friedberger Burgfest |